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Diskussionsveranstaltung „Gemeinsam stark: Frauen in Peking und Berlin“ am 8. März

11.03.2019 - Artikel

Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewinnt sowohl in Deutschland als auch in China angesichts alternder Gesellschaften zunehmend an Gewicht in gesellschaftlichen und politischen Diskussionen.

Diskussionsveranstaltung  „Gemeinsam stark: Frauen in Peking und Berlin“
Diskussionsveranstaltung „Gemeinsam stark: Frauen in Peking und Berlin“© Deutsche Botschaft Peking

Das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewinnt sowohl in Deutschland als auch in China angesichts alternder Gesellschaften zunehmend an Gewicht in gesellschaftlichen und politischen Diskussionen.

Diskussionsveranstaltung  „Gemeinsam stark: Frauen in Peking und Berlin“
Diskussionsveranstaltung „Gemeinsam stark: Frauen in Peking und Berlin“© Deutsche Botschaft Peking

Um die Fragen mit Experten aus verschiedenen Bereichen und Kulturen zu diskutieren, hat die Deutsche Botschaft Peking zum Internationalen Frauentag eine Diskussion zum Thema „Gemeinsam stark: Frauen in Peking und Berlin“ in der Residenz organisiert. Die Vorstandsvorsitzende der Europäischen Akademie für Frauen in Wirtschaft und Politik, Dr. Helga Lukoschat, berichtete von den Anfängen ihrer Initiative und den Erfahrungen in Deutschland. Frau MAN Jing , Executive Vice President for Human Resources of Daimler Greater China, erzählte von den konkreten Maßnahmen und Projekten zur Unterstützung der Karriereentwicklung der Frauen in der Firma. Die Gründerin des Hongyan Social Worker Service Center in Beijing Frau MEI Ruo, lenkte die Aufmerksamkeit auf das Leben der Haushaltshilfen in großen Städten. Frau Dr. FAN Ranran, eine Forscherin im Bereich Frauen in der Gesellschaft, betonte die bereits erreichten Fortschritte in China in Bezug auf die Gleichstellung von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt.

Es fand ein reger Austausch statt und auch einige Besucherinnen beteiligten sich an der Diskussion.

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