Willkommen auf den Seiten des Auswärtigen Amts
2. PASCH-Jahreskonferenz in Peking
Am Freitag, dem 27. Oktober, fand in Minzu Hotel die zweite PASCH-Jahreskonferenz statt. PASCH steht für „Schulen: Partner der Zukunft“. Die Initiative wurde 2008 von dem damaligen deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier ins Leben gerufen.

Am Freitag, dem 27. Oktober, fand in Minzu Hotel die zweite PASCH-Jahreskonferenz statt. PASCH steht für „Schulen: Partner der Zukunft“. Die Initiative wurde 2008 von dem damaligen deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier ins Leben gerufen. Sie zielt darauf ab, weltweit ein nachhaltiges Interesse und Begeisterung für das moderne Deutschland und die deutsche Sprache zu wecken.

An der mit über 150 Teilnehmern sehr gut besuchten Konferenz nahmen zusätzlich zu den Vertretern des Bildungsministeriums, den Schulleitern und Lehrern von PASCH-Schulen und Leitern von regionalen und kommunalen Erziehungsbehörden am Nachmittag Vertreter der Deutschen Botschaft, des Goethe-Instituts sowie der Zentralstelle für das Auslandsschulwesens teil. Die Veranstaltung wurde von Frau Zhang aus dem Europareferat des Bildungsministeriums moderiert.
In seinem Grußwort hob Herr Brandt, Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft in Peking, hervor, dass China jetzt mit über 120 Schulen das weltweit größte Programmland der PASCH-Initiative sei. Die deutsche Seite wolle das Netzwerk durch eine Verbesserung der Unterrichtsqualität, bessere Vernetzung der PASCH-Schulen und den Ausbau zwischen Schule, Studium und Beruf immer weiter vertiefen. Der Leiter des Goethe-Instituts China, Dr. Clements Treter, pflichtete ihm in seinem Grußwort bei und trug den Teilnehmern beispielhaft den Werdegang einer ehemaligen Pasch-Schülerin vor, die nun erfolgreich Luftfahrttechnik studiert.
Auf der Konferenz hielten zudem Dr. Wolfrum von der ZfA und Frau Benkelmann-Zhang vom Goethe-Institut einen Informationsvortrag über die Struktur und Inhalte der PASCH-Initiative. Es wurde anschließend intensiv über anstehende Entwicklungen und Herausforderungen des Programms diskutiert.